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Als Eva und Erwin Strittmatter aus der Großstadt auf das märkische Vorwerk Schulzenhof zogen, war da auch der starke Wunsch, sich wieder einzugliedern in den natürlichen Ablauf der Jahreszeiten, teilzuhaben an den Verwandlungen der Natur: Im Garten, in den Wäldern, auf Wiesen und am See. Die Natur wurde zum Bestandteil ihrer Existenz - und umgekehrt. Von dieser spannungsreichen Beziehung zeugen die Texte dieses Bandes.
Ja, ich gebe es zu: Den Klappentext habe ich nicht genau gelesen und daher zunächst längere Geschichten erwartet. Aber wie angekündigte, enthält der Band Gedichte von Eva Strittmatter und kurze Texte von Erwin Strittmatter, die man wohl eher als verschriftlichte Gedanken bezeichnen kann - vielleicht am ehesten noch Tagebucheinträgen ähnlich.
Sowohl die Gedichte als auch die kurzen Texten folgen grob den Jahreszeiten - da sie aus verschiedenen vorab veröffentlichten Bänden...
Das Buch befindet sich in einem Regal.
