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Annabell, 45, alleinerziehende Teilzeitjournalistin, hat ein Problem: ihr sehr marodes altes Haus. Als sie sich endlich dazu überwindet, bei der Bank um einen Kredit für die dringend nötige Sanierung zu bitten, gerät sie in einen Banküberfall. Im Tumult wird sie angeschossen - zum Glück! Denn als gefeierter Heldin wird ihr prompt der Kredit gewährt. Doch jetzt fängt der Stress erst richtig an. Nicht nur, dass unfähige Handwerker das Haus in Beschlag nehmen und Annabells Hippie-Mutter den Haushalt schmeißen will - plötzlich steht auch noch ihre Schwiegermutter vor der Tür -
Dana Geissler liest diese Geschichte mit einer sehr einfühlsamen und angenehmen Stimme. Dadurch konnte ich sehr gut in die Story reinfinden.
Die Sorgen, Nöte und allgemein das Leben von Annabell und ihrem Umfeld hat Eva Völler in diesem Roman sehr witzig beschrieben. Da ist zum Beispiel Timo, der nicht in die Schule kommen will, sondern für immer Kindergartenkind bleiben will, oder die Teenager Benedikt und Sophia, welche die ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht machen. Dann...
Das Buch befindet sich in einem Regal.