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Der Werkschau erster Streich, Vorhang auf! Die Mädchen in Röcken und die Zigarette grazil zwischen den Fingern; die Jungens mit Seitenscheitel und Fluppe schräg im Mund: zwischen staunend und nassforsch, ganz große Augen, gebrochene Niedlichkeit, mittendrin immer wieder Parolen, Bonmots oder Diary-Art. Nennt es Schule der Berliner Bescheidenheit oder auch Glamour galore. Denkt an Japan, Manga, Hentai und die herzerfrischende Coverästhetik des britischen Indie-Pop Mitte/Ende der Achtziger genau so, genau so ungefähr. »Still not famous«? Von wegen! Alles nur kalkuliertes Under-Understatement!