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Eine Kleinstadt im Sommer 1929. Die Pfarrerstochter Luise Anding kennt keine größere Sehnsucht als das Fliegen. Obwohl es in diesen Jahren für ein Mädchen alles andere als einfach ist, Pilotin zu werden, gelingt es Luise, ihren Traum gegen alle Widerstände zu verwirklichen. Sie verlässt die Stadt und wird eine gefeierte Kunstfliegerin. Als sie jedoch Jahre später die Fliegerei als Beruf aufgeben muss und die Gestapo ihren Vater bedroht, kehrt sie in ihren Heimatort zurück. Vieles hat sich hier verändert. Die politische Lage spitzt sich zu, ihre Familie, aber auch Georg, der beste Freund aus Jugendzeiten und nun im Widerstand aktiv, geraten zunehmend in Gefahr. So kommt der Tag, an dem Luises Liebe und ihr fliegerisches Können auf die Probe gestellt werden ... Ein Roman, dessen zarte Poesie verzaubert und der die bittersüße Melodie der Sehnsucht singt.
Luise Anding, Pfarrerstochter, wünscht sich nichts sehnlicher, als zu fliegen. Sie wächst 1929 in einem kleinen Städtchen auf, wo sie zusammen mit ihrem Vater Gottfried, ihrem Bruder Paul und ihrer Schwägerin Luana lebt. Alles, was sie über das Fliegen in ihre Finger bekommt, verschlingt sie geradezu. Sie hat auch begonnen, mit ihrem Freund Georg ein Flugzeug selbst zu bauen. Lange schon träumt sie davon, es den Mauerseglern gleich zu tun und im weiten, freien, grenzenlosen Himmel zu fliegen...