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Ein Jugendklassiker voller Schönheit und Magie - ungekürzt, neu übersetzt.
Der geheime Garten ist ein Klassiker unter den Kinderbüchern. Ich habe das Buch zum ersten Mal gelesen und kenne es nicht aus der Kindheit. Aber ich finde auch als Erwachsener kann man es gut lesen, wenn man darüber hinwegsehen kann, dass es stellenweise etwas kitschig wirkt. Es ist eben für Kinder geschrieben und stammt auch aus einer anderen Zeit.
Es geht um die 10 Jährige Mary die nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern von Indien zu einem ihr bisher unbekannten Onkel nach Yorkshire...
Burnett erzählt die Geschichte von der kleinen Mary, die in Indien ihre Eltern verliert, zu ihrem Onkel nach England kommt und dort ganz langsam zu einem Kind wird, das zum Leben erwacht und damit auch den im Haus lebenden Jungen ansteckt.
Burnett schildert die Kinder und ihre Gedanken sehr gut und erzählt sehr intensiv von dem Garten, von dem niemand etwas erfahren soll. Mary bekommt es trotzdem heraus, geht hinein und verändert sich immer mehr. Ebenso geht es dem Jungen im Haus,...
Die kleine Mary lebt mit ihren gut betuchten Eltern ein luxuriöses Leben in Indien. Doch dann rafft die Cholera ihre Familie dahin und das Mädchen wird zu ihrem beängstigend seltsamen Onkel nach England geschickt.
Wie bereits in Indien, ist sie auch hier auf sich allein gestellt, findet sich in einem furchteinflößenden Schloss mit 100 unbenutzten Räumen wieder und beschließt, den Zugang zu einem geheimen Garten zu entdecken, wobei ihr ein Rotkehlchen zu Hilfe eilt.
Die...
Hochdramatisch beginnt das 1911 erschienene Kinderbuch: Die durch den frühen Tod beider Eltern zur Waise gewordene Mary kommt zu ihrem unbekannten Onkel nach Misselthwaite in England. Fremd, ja geradezu abweisend ist die Umgebung, in der sich die einsame 10jährige zurechtfinden muss. Der Onkel glänzt durch Abwesenheit, die Haushälterin kümmert sich nur widerwillig um das ungebetene Kind und so beginnt Mary zunächst sich selbst überlassen durch das riesige Schloss und den großen Park zu...
Mary, ein mürrisches und eher unscheinbares Mädchen, muss nach dem Tod ihrer Eltern in Indien in das düstere, alte Schloss ihres Onkels ziehen. Alles dort ist genau wie sie selbst - mürrisch, einsam und trostlos. Doch langsam begreift sie, wie sie wieder Freude in diese Mauern bringen kann.
Ganz ehrlich - einen Hauch zu moralisch war mir das Buch dann doch: Da wird die Bewegung an der frischen Luft, Sport, freundliches Miteinander, Fantasie etc. gelobt, was ja eigentlich...
Das Buch befindet sich in 28 Regalen.