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Freundschaft ist das Band zwischen Menschen, die sonst einfach nur Fremde wären.
In diesem Roman muss Hector, unser Lieblingspsychologe, seinem besten Freund Edouard helfen und ergründet dabei die Bedeutung von Freundschaft.
Er erhält eine merkwürdige Postkarte, vorn ein Foto Edouards darauf und hinten steht zu lesen, dass es seinem Freund gut gehe und Hector sich keine Sorgen machen soll. Das Foto zeigt jedoch keinen freudestrahlenden Edouard, sondern eher einen betrübten Kerl, der dringend Hilfe benötigt und so macht sich Hector natürlich schnell auf die Suche...
~~Der Psychologe Hector bekommt Besuch von einer Interpol-Polizistin. Diese ist auf der Suche nach Eduardo, Hectors Freund. Dieser hat angeblich 300 Millionen Dollar bei einer Bank unterschlagen. Hector kann es sich nicht vorstellen, dass sein nach moralischen Grundsätzen handelnder Freund so etwas gemacht haben könnte. Oder doch? Als er einen anderen - gemeinsamen - Freund aufsucht stellt er fest, das dieser einen großzügigen Scheck von Eduardo zur Finanzierung des Krankenhauses erhalten...
Hector ist ein viel beschäftigter, französicher Psychiater, der schon seit einiger Zeit über den Sinn und die Notwendikeit von Freundschaft nacht. Was ist Freundschaft und wie unterscheidet sie sich. eines Tages steht eine Agentin in seiner Praxis und sucht nach seinem alten Freund Eduoardo. So soll dieser 300 Millionen Dollar, von einer ausländischen Dollar gestohlen haben. Hektor weiß nicht, wo sein Freund sich aufhält, ausser einer mysteriöse Weihnachtskarte hält er nichts in der Hand....
Dies ist mein drittes Buch der Hector Reihe. Herr Lelord bleibt seinem Schreibstil wie immer treu. Aber leider ist die Geschichte einfach nichts Neues. Manchen mag das gefallen, aber ich finde es mittlerweile langweilig. Hector begibt sich MAL WIEDER auf Reisen und philosophiert MAL WIEDER vor sich hin. Für mich fehlt der Spannungsbogen und die Geschichte war meiner Ansicht nach sehr vorhersehbar.
Das Buch befindet sich in 22 Regalen.