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Über mangelnde Patientenzahlen kann sich der Psychiater Hector wahrlich nicht beklagen. Jedoch bedrückt ihn mehr und mehr die Frage, warum er ständig Menschen auf der Couch liegen hat, die eigentlich überglücklich sein müssten, es jedoch nicht sind. Das Grübeln über dieses Problem macht ihn schließlich fast selbst zum seelischen Pflegefall und er verordnet sich eine Reise um das Glück zu suchen.
Leider hat mir das Buch nicht wirklich gefallen, im Gegenteil, es fiel mir zunehmend schwerer, es wieder in die Hand zu nehmen und weiterzulesen.
Die ersten Seiten waren nett und kurzweilig, aber ich muss feststellen, dass mir ein ganzes Buch in dem naiven Stil, wie man ihn beispielsweise beim kleinen Nick vorfindet, einfach zu viel des Guten ist.
Dieser naiv-kindliche Stil passt zwar zu einem Schüler in Nicks Altersklasse, aber leider so gar nicht zu einem gestandenen Mann,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.