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Felix genießt sein Leben als stiller Teilhaber einer Bar - bis er eines Tages an einer Straßenecke einem Mann gegenübersteht, von dem er instinktiv weiß, dass es sein tot geglaubter, unbekannter Vater ist.
Mit großer Lakonie erweist sich Frank Goosen in "Pink Moon" als brillanter Erzähler männlicher Abgründe.
Diese Rezension muss ich mit einem „eigentlich“ beginnen. Eigentlich mag ich nämlich die Werke von Frank Goosen sehr. Zumindest „So viel Zeit“ und „Sommerfest“ haben mich nur begeistert. „Pink Moon“ hat meinen Geschmack aber so überhaupt nicht getroffen. Goosen erzählt die Geschichte von Felix, der als stiller Teilhaber der Bar „Pink Moon“ seinen Lebensunterhalt verdient. Felix ist ein seelisch angeknackster Typ, der Probleme hat, tiefere Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Diese...
Das Buch befindet sich in einem Regal.