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1906 erschüttert ein Kriminalfall die gesamte Steiermark: Eine junge Frau wird im Mürztal von einem Geschwisterpaar grausam ermordet. Das Motiv scheint klar, aber wer von beiden war die Mörderin? Oder waren es alle beide? Die Fragen bleiben unbeantwortet. Nach der Verbüßung ihrer Strafe taucht die jüngere der Schwestern, Fini, wieder in Wien auf. Die Begegnung mit Opernsänger Pokorny, dem eigentlichen Auslöser der Tat, konfrontiert sie mit ihrer dunklen Vergangenheit. Ist nun die Zeit der Rache gekommen?
„Ich habe es für Pokorny getan, und zwar aus Verzweiflung, weil ich ihn wahnsinnig liebe.“ (S. 111) sagt Gusti (Auguste Huber) 1906 zu ihrer Verteidigung im Mord-Prozeß gegen sie und ihre Schwester Fini (Josefine) aus. Joseph Pokorny ist ein selbsternannter Opernstar und Gusti ist ihm verfallen. Um ihn halten zu können braucht sie dringend Geld – immer mehr – und weiß sich am Ende nicht anders zu helfen, als eine reiche Bekannte zu ermorden, meint zumindest das Gericht. Verurteilt wird sie...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.