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Männer sind wie Leberkäs – vor allem die bayrischen! Der Regio-Liebesroman »Keine Sau hat mich lieb« von Franziska Weidinger als eBook bei dotbooks.
Sie wünscht sich Poesie – und reicht stattdessen 150 Gramm Gehacktes über den Tresen: Die Burgi hat’s weiß Gott nicht leicht! Täglich schuftet sie in der Schweinsteiger’schen Familienmetzgerei im ...
Die Metzgermeisterin Burgi Schweinsteiger aus den kleinen oberbayrischen Dorf Untermarktlbrunn steckt in einer schwierigen Phase fest, ihr Traum vom fernen Job in Paris geplatzt, kein ansehnlicher Mann in Sicht, nur ein nerviger Bruder, ein grummelnder Vater und die heimische Metzgerei, um die sie nun an der Backe hat! Seit dem Tod ihrer Mutter, braut sich das Unheil aber auch noch extra über ihrem Haupt zusammen, der Vater rammt im Rausch den sakrisch teuren Dorfstier, den sie heimlich...
Eigentlich wollte Burgi Schweinsteiger nach Paris und ihren Beruf als Köchin ausüben. Leider sah das reelle Leben einen ganz anderen Weg für sie vor, denn jetzt lebt sie wieder in ihrem alten Heimatdort Untermarktlbrunn und führt die elterliche Metzgerei weiter. Weder von ihrem Vater, noch von ihrem Bruder Luis wird sie großartig unterstützt. Eher das Gegenteil ist der Fall, denn der Vater fährt den wertvollen Gemeindestier um. Und wäre dies nicht schon schlimm...
Die Geschichte wird aus Burgis Sicht in der 1. Person geschrieben, d. h. es werden nur ihre Gedanken und Gefühle erzählt. Burgi gibt dann auch immer mal wieder ein paar Hintergrundinfos oder Erklärungen zu einigen Sachen oder Personen. Einige sind sinnvoll und wichtig, andere hätte man sich an der einen oder anderen Stelle auch sparen können. Der bayrische Dialekt spielt ihr eine tragende Rolle. Ich kann kein "Bayrisch", deshalb fiel es mir an der einen oder anderen Stelle nicht so leicht...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.