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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Toni der Hüttenwirt hat in Anna seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin und managt an seiner Seite die Berghütte.
Es war kurz vor acht Uhr morgens. Antonius Baumberger, überall als Toni, der Hüttenwirt, bekannt, stoppte seinen Geländewagen vor der Schule in Waldkogel. Sebastian und Franziska Bichler, die bei Toni und seiner Frau Anna auf der Berghütte lebten, sprangen aus dem Auto und liefen in die Schule. Toni schaute ihnen nach und lächelte glücklich. Basti und Franzi waren nicht seine eigenen Kinder, aber er und Anna liebten sie, als wären sie es.
"Grüß Gott, Toni!"
"Grüß Gott, Fellbacher!" begrüßte Toni den Bürgermeister, der am Tor des großen Schulhofes stand.
"Hast deine Kinder auch in die Schule gebracht?" fragte Toni.
"Ja, ich habe das Angenehme mit dem Notwendigen verbunden."