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Das Meerfräulein Undine ist ein Elementargeist - und damit weder ganz Natur noch ganz Geist. Durch die Liebe zu einem Menschen, dem jungen Ritter Huldbrand, erhält sie eine Seele und mit ihr Unsterblichkeit. Doch mit der Seele kommt auch das irdische Leid über sie. Fouqués "Undine" spielt in einer phantastischen mittelalterlichen Welt. Das wohl schönste Kunstmärchen der Romantik ist ein Stück Weltliteratur und verzaubert seit zweihundert Jahren durch das Schicksal des anmutigen Mädchens aus dem Zwischenreich.
Die Geschichte selbst gestaltet sich als fast schon klassisches Märchen. Armes Mädchen, schöner Ritter, biestige Gegenspielerin. Nur dass das klassische Happy End fehlt. Hier ist es eher düster, melancholisch. An sich beschlich mich dieses düstere, melancholische bereits auf der ersten Seite. Es ist schön und sehr atmosphärisch geschrieben. Was mir etwas missfiel ist die Tatsache, dass keine Anführungszeichen verwendet werden, so dass es mitunter etwas umständlich (das ist wirklich...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.