Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
"Jedesmal, wenn das Gastspiel einer neuen Luise, eines neuen Wurm, Miller oder Ferdinand uns zwingt, einer Wiederholung von "Kabale und Liebe" beizuwohnen, erschrecken wir zunächst bei dem Gedanken, das oft Gesehene noch einmal sehen zu müssen, aber immer aufs Neue bringt uns das Stück unter seine außerordentliche dramatische Gewalt." (Theodor Fontane)
Man muss es nur mal tun: Nachdem es ewige Zeit ungelesen "rumlag" habe ich mir endlich diesen Schiller Klassiker auf meinen Reader geladen und gelesen. Ziemlich fix sogar. Anfangs gab es ein paar Schwierigkeiten mit der Sprache, aber die waren bald überwunden. Wenn man sich an den Stil gewöhnt hat, findet man gut in die Geschichte. Es gibt einige wirklich schöne Passagen in dem Stück, die sich zu lesen lohnen. Die Geschichte aus einer Art Dreiecks-Liebesbeziehung, Intrige und Standesdünkel...
Ferdinand von Walter, der Sohn eines einflussreichen Adligen an einem deutschen Fürstenhof, liebt Luise, die Tochter des Musikers Miller. Beide Väter sind gegen diese Verbindung über die Standesunterschiede hinweg, und auch Luise ist von Skrupeln geplagt, während Ferdinand immer heftiger um sie wirbt und sie zur Flucht mit ihm ermuntert, was ihr aber ihr Gewissen nicht erlaubt; der enthusiastische Ferdinand hat dadurch Zweifel an ihrer Liebe. Um das Zusammenkommen der beiden zu...
Kabale und Liebe. Ein Wunder ist geschehen: Ich mag dieses Drama.
Ich. Ein Drama. Von Friedrich Schiller. Mögen.
Am Boden zerstört sollte ich sein, sollte man meinen. Nach „Wilhelm Tell“ habe ich eigentlich gedacht, dieser Autor sei eine Qual, eine unglaubliche Folter. Ich habe dieses Buch gehasst. Jeder Satz machte Matsch aus meinem armen Hirn. Und jetzt das.
Kabale und Liebe ist ein „bürgerliches Drama“. Hier geht es um Liebe zwischen einem adligen und einer Bürgerin....
Kabale und Liebe- der, wie man auch sagen kann: Luise Miller ist Wurm, dem Sekretär versprochen. Diese will jedoch lieber Walter zu ihrem Mann nehmen. Nun versuchen beide den Präsidenten zu überlisten.
Es ist ein typische Trauerspiel in dem es um die Ständethematik geht, aber auch um die klassische "Damenwahl" des "Versprochen-Seins"
Das Buch ist absolut langweilig. Musste es für die Schule lesen; zudem versteht man den Inhalt nach einmal durchlesen nicht s...
Ferdinand von Walter liebt. Und zwar Luise Miller, Tochter des Stadtmusikanten. Diese lernte er kennen, als er dort eigentlich Musikstunden nehmen wollte. Doch, oh weh! Die Gute ist schon halb versprochen an den Wurm, den Haussekretär des Präsidenten.
Außerdem ist sie nicht von Stand und der Präsident hat eine ganz andere Frau für seinen Sohn im Auge. Zusammen mit dem Wurm schmieden sie einen Plan. Einen Plan um einen verlorenen Brief, der die Liebenden auseinander treiben soll.
...Das Buch befindet sich in 52 Regalen.