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Am 11. August 1804 verabschiedeten sich die Habsburger von der römisch-deutschen Kaiserwürde. Franz I. nahm den Titel eines erblichen Kaisers von Österreich an. Nur mehr drei Herrscher folgten ihm - das Habsburgerreich ging seinem Ende entgegen. Friedrich Weissensteiner beschreibt diese Entwicklung des großen Reiches in seinen Porträts der österreichischen Kaiser: Franz I., der Biedermeier-Kaiser, der sich gegen Napoleon durchsetzen konnte, Ferdinand I., ein Epileptiker auf dem Kaiserthron, der nach der Revolution von 1848 abdanken musste, Franz Joseph I., ein Monarch ohne Weitblick, der nicht weniger als 68 Jahre an der Spitze der Monarchie stand, und Karl I., der nur noch zwei Jahre Kaiser sein durfte.
Das Buch befindet sich in einem Regal.