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Dieser Roman handelt von einer skurrilen Mordaufklärung im Sommer 2018 in einer gut situierten Gegend Berlins. Seit fünf Jahren leben Ellen und Tom in einem Haus, das wie ein Spiegelbild auf der anderen Seite einer kleinen dazwischenliegenden Privatstraße ein zweites Mal existiert. Beide begegnen ihren Nachbarn selten und hegen kein sonderliches Interesse an deren Privatleben. Nach einem Einbruch in der Wohnung unter ihnen werden routinemäßig alle Hausbewohner befragt. Weder Ellen noch später Tom in seiner Auskunft haben etwas Ungewöhnliches zu berichten. Jedenfalls nichts, was an dieser Nachbarschaft nicht ohnehin augenscheinlich fraglich ist. Als wiederholt eingebrochen wird, entsteht Unruhe im Kiez. Tom schenkt den Vorfällen keine weitere Beachtung, dementgegen Ellen verunsichert ist. Sie unterhält sich mit ihren Bekannten aus der Straße, die ihr Ungeahntes aus der Nachbarschaft erzählen. Alles scheint unklar und verzwickt. Ellens Interesse ist geweckt ...
Es müssen nicht immer „Top Autoren“ sein, die ein „dickes“ Buch schreibe, Öffentlichkeitsarbeit betreiben, die Werbetrommel anwerfen, damit ihre Leser ansprechen und in ihren Bann ziehen. Vielmehr geht es auch „klein“ und „fein“!
Das Taschenbuch ist mit 132 Seiten klein und kompakt gehalten. Es läßt sich gut mitnehmen und z.B. in Wartezimmern oder Bus- und Bahn lesen. Das Cover ist einfach gehalten und verspricht mit seinem Titel und dessen Aufmachung eine spannende Geschichte und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.