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Bevor all das geschah, von dem ich hier erzählen werde, gab es nur das Glück, das nicht erklärt werden musste. Wenn man mich fragte, wie geht es dir, habe ich geantwortet: Gut.
Damals traf sich Gabriel mit seinen Freunden auf der Straße, erlebte seine Kindheit wie in einem paradiesischen Kokon. Bis seine Familie zerbrach und fast zur selben Zeit sein kleines Land, Burundi, bei einem Militärputsch unvorstellbare Grausamkeiten erdulden musste. Zwanzig Jahre später erst, nach der Flucht mit seiner Schwester in ein fernes, fremdes Frankreich, kehrt Gabriel in seine zerstörte Heimat zurück. Und er findet dort etwas wieder, was er für unwiederbringlich verloren gehalten hatte.
Puh, dies ist so ein Buch, wo man zusammenzuckt, wenn man überlegt, ob es einem gefällt. Zu sagen, dass es einem gefällt, klingt bei einem Buch wie diesem fast schon zynisch. Es ist ein Buch, das in einer sehr schönen Sprache über sehr viele grausame Dinge berichtet.
Es ist fesselnd und tragisch und es lässt einen nicht los.
Meine Tochter (20, ein Kinderbuch ist es nämlich definitiv nicht), die das Buch ebenfalls gelesen hat, ließ es bis zur letzten Seite nicht los und las es...
Das Buch befindet sich in einem Regal.