Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Die Geschichte einer großen Liebe und eine unvergessliche Schilderung Russlands zu Beginn des 20. Jahrhunderts: 1917 begegnet der verträumte Kolja im vorrevolutionären St. Petersburg der bezaubernden Claire und verliebt sich in sie. Aber das Phantasiebild dieser Frau ist für ihn so viel wirklicher als die Realität, dass er ihr nicht zu folgen wagt, als die verheiratete Claire ihn eines Abends zu sich lädt. Nach der langen, sinnlosen Grausamkeit des Bürgerkriegs will er nun, Jahre später, Claire im Pariser Exil wiederfinden. Mit den Mitteln des modernen Erzählens erweckt Gaito Gasdanow die vergangene Welt seiner Jugend wieder zum Leben. Ein Abgesang auf die romantische Liebe, der bis heute ergreift und berührt.
Eine sehr belesene Freundin hatte auf Seite 20 von Gaito Gasdanows Roman "Ein Abend bei Claire" die Segel gestrichen und mich von ihrer vergeblichern Sinn- (bzw. "Sinneslust"?*g*)-Suche unterrichtet, als sie mir dieses Buch zukommen ließ. Aber die Beschreibung klang interessant, im Gedenken an "Doktor Schiwago", "Anna Karenina" und "Krieg und Frieden" machte ich mich erwartungsvoll über das Werk her.
Leise gehegte Befürchtungen im Hinblick auf mir immer wieder Probleme bereitende...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.