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"Viel wurde über 9/11 geschrieben, so etwas noch nie." The Messenger Kein Tag hat sich stärker ins kollektive Gedächtnis gebrannt. Die Bilder, die Geschichten, die Konsequenzen. Doch die Worte derer, die den 11. September tatsächlich erlebt haben, fehlten fast zwanzig Jahre lang. Garrett M. Graff hat diese Worte gefunden, er hat alle Dokumente, alle Interviews zusammengetragen, hat die Stimmen der Einsatzkräfte, der Zeugen, der Überlebenden versammelt und daraus eine überwältigende Erzählung kompiliert - vielstimmig, erfahrungsecht, im O-Ton. Und auf einmal diese Stille ist das herzzerreißende Logbuch eines historischen Tages und ein monumentales Zeugnis von Hoffnung und Menschlichkeit in der Dunkelheit.
"Jede einzelne Zeile raubt den Atem, bricht das Herz." Newsweek
Neben Torben Kessler als Erzähler wird dieses Hörbuch mit einem hochkarätigem 20-köpfigem Ensemble inszeniert, zu dem Alexander Doering, Detlef Bierstedt, Dorette Hugo, Elmar Börger, Erich Räuker, Frank Arnold, Gabriele Blum, Julia Stoepel, Matti Swiec, Nils Nellessen, Peter Lontzek, Reinhard Kuhnert, Richard Barenberg, Robert Frank, Sascha Rotermund, Ulrike Kapfer, Uve Teschner, Vera Teltz, Vlad Chiriac und Wolfgang Wagner gehören.
Ich lese sehr selten Sachbücher, denn oft sind sie langatmig oder zu emotionslos, haben keinen Spannungsbogen, sind überfrachtet mit überflüssigen Erklärungen und Beschreibungen und wenn sie Themen und Geschehnisse aus der Vergangenheit behandeln, sind die Dinge unabänderlich und oft hinlänglich bekannt.
Manches trifft auch auf den 11. September 2001 zu. Gefühlt jeder erwachsene oder jugendliche Mensch weiß noch, wo er die Minuten und Stunden verbrachte und wie er von dem Attentat auf...
Das Buch befindet sich in einem Regal.