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3. Band der Berlin-Trilogie. Ab 1948 wird das Leben von Karl Kaiser in der vergammelten Kolonie "Tausendschön" erzählt. Hunger und Durst, ohne Heizung und Strom geht es ums Organisieren, Überleben. Trotzdem werden Feste gefeiert und Zukunftspläne geschmiedet. Der Autor ist ein Chronist mit Humor und naturalistischer Feder.
Das WIrtschaftswunder erreicht die Tausendschönchen. Endlich der Aufschwung in den 50er Jahren, da gibt es Miniröcke zu bestaunen, und was für welche! Mit einer durchaus melancholischen Heiterkeit erzählt der mittlerweile erwachsene Karl Kaiser seine Geschichte weiter. Eine entbehrungsreiche Zeit, man hat ja immer noch nicht viel mehr, Wirtschaft hin oder her, ein Plan muss her, die Liebe zurückerobert werden, ein Job, aber nicht heute, da gibt es eine Feier. Denn als Tausendschönchen weiß...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.