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König Wilhelm I. will das Städtchen Enzheim an der Enz besuchen. Doch es häufen sich die Warnungen, ein Attentat sei auf ihn geplant. Darum entschließt er sich im Januar 1843 zu einer Vorwärtsstrategie. Er will inkognito reisen und die Mordbuben selbst fangen. Er verändert sein Äußeres und reist mit der Postkutsche gen Enzheim. Eine vergnügliche Verwechslungskomödie beginnt, in der - wie schon bei "Kälberstrick" und "Sichelhenke" - wieder die dörfliche Dreifaltigkeit aus Schultheiß, Pfarrer und Lehrer kräftig mitmischt.
Das Buch befindet sich in einem Regal.