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Martin Schlosser, der Held des Kindheits- und Jugendromans, bricht als Dreizehnjähriger in der emsländischen Kleinstadt Meppen zu neuen Abenteuern auf, im leuchtenden Sommer 1975, und sie führen ihn tief hinab in die Gräuel der Pubertät und in den Kampf mit einer Welt, die einfach nicht begreifen will, dass er es gut mit ihr meint: Er möchte für Deutschland Tore schießen und in einer großen Liebe die Erfüllung all seiner Träume finden. Ist das zu viel verlangt? Am Anfang sieht es ganz so aus, und am Ende erst recht ...
Der Schriftsteller Gerhard Henschel hat seinen
Jugendroman wohl schon 2009 geschrieben. Vorher hat er schon den Kindheitsroman mit dem gleichen Protagonisten geschrieben.
Er lässt seine Erlebnisse den 13jährigen Martin Schlosser erzählen.
1975 zieht seine Familie nach Meppen. Er hat Heimweh nach seinem Freund Michael, ihre Briefe sind witzig .
Die Sprache ist spritzig und flapsig, wie ein Junge in der Pubertät spricht.
Sein...