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Eine unerfüllte Liebe, ein ungeklärter Mord und eine große Lebenslüge
Als der junge Wiener Historiker Max Schreiber im Herbst 1950 in ein Tiroler Bergdorf kommt, um einem Geheimnis aus dem 19. Jahrhundert auf den Grund zu gehen, stößt er auf eine eingeschworene Dorfgemeinschaft, die nach ihren eigenen Regeln funktioniert. In seiner Einsamkeit verliert er sich in der Liebe zu einer jungen Frau, deren Sprache verschüttet ist. Mehr und mehr gerät er in einen Sog aus Misstrauen und Aberglauben, und als der Winter mit tödlichen Lawinen über das Dorf hereinbricht, spitzt sich die Situation für ihn dramatisch zu.Peter Matic und Manuel Rubey machen Jägers betörenden Roman zu einem eindringlichen Hörerlebnis.(6 CDs, Laufzeit: 7h 19)
Debütromane haben auf mich einen ganz besonderen Reiz, denn ich warte immer noch auf den Autor unserer Zeit, den ich gern über mehrere Werke verfolgen würde - bis dato Fehlanzeige. Habe ich scheinbar einen Schriftsteller für mich entdeckt, dann bin ich meist von seinen weiteren Werken dann doch wieder enttäuscht. Gerhard Jäger kommt mir daher gerade recht. Ein Buch mit einem sehr ansprechenden Cover und einem Titel, der eine geheimnisvolle Geschichte verspricht, ist genau das, was bei...