Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Wien 1873. Der Aufstieg und Fall des Wiener Bankhauses Strauch - eine Geschichte über Börsenspekulanten, Bauherren und Immobilienhaie. Und über die kleinen Leute, die davon träumen, rasant reich zu werden. Im Dreivierteltakt des Wiener Walzers dreht sich alles immer schneller und schneller und die Menschen stürzen sich in finanzielle und erotische Abenteuer. Willkommen inmitten des Booms der Wiener Gründerzeit und dessen abruptem Ende, dem Börsenkrach am 9. Mai 1873.
Wien 1873 - ein ereignisreiches Jahr:
So toll ist die Vergangenheit ja auch nicht - entweder wirst Du als Frau links liegen gelassen oder als Mätresse ausgebeutet. Diese einzige Lust auf Frauen vom Bankmann Heinrich von Strauch war schon etwas zu extrem, vom Bankgeschäft hat er sich zurückgezogen, weil er das Unheil schon geahnt hat und alle seine Vollmachten seinem Freund Ernstl überließ, der das voll ausgenützt hat. Dass Heinirch von Strauß dies einfach so hingenommen hat, überhaupt...
In Wien geht es im Jahr 1873 ziemlich verrückt zu. Alle wollen das große Geld machen. Auch Heinrich von Strauch mischt da mit. Er hat einiges geerbt und kann gut leben. Doch er lebt auf sehr großem Fuß und ist dennoch nicht wirklich zufrieden. Die Familie bedeutet ihm nicht so viel, er vergnügt sich lieber mit unterschiedlichen Geliebten. Um seine Geschäfte kümmert er sich auch nicht selbst, sondern überlässt das seinem Kompagnon Ernst Xaver Huber. Von Storch hat vertrauen zu seinem...
Diesen historischen Roman aus dem alten Wien habe ich auf mysteriöse Weise im Rahmen einer Buchverlosung auf Lovelybooks gewonnen. Die broschierte, 346-seitige Paperback-Ausgabe mit der EAN 978-3-839-22686-5 kostet 16.50 € und erschien am 10. Juni 2020 im Gmeiner Verlag.
Der Aufstieg und der Fall des Wiener Bankhauses Strauch. Eine Geschichte über Börsenspekulanten, Bauherren und Immobilienhaie. Und über die kleinen Leute, die davon träumen, rasant reich zu werden. Im...
Es ist 1873 und es war in Wien: Nach dem Tod des alten Baron Strauch übernimmt sein Sohn Heinrich die Geschäfte. Es ist eine Hochzeit der Bankiers, Immobilien- und Börsenspekulanten. Die Vorbereitungen auf die Weltausstellung laufen auf Hochtouren. Genau die richtige Zeit für Heinrich von Strauch, sein Vermögen zu vergrößern, Haussen und andere Höhepunkte zu feiern. Alles tanzt, alles dreht sich, bis mit dem großen Börsenkrach alles sein Ende findet.
Der Wiener Autor Gerhard...
Dieses Buch war für mich ein etwas schwieriger Fall. Warum? Weil es eigentlich so authentisch und gut geschrieben ist – auch in der passenden damaligen Sprache – gleichzeitig ist es dadurch aber auch etwas anstrengend. Und dafür musste ich leider einen Stern abziehen, weil es mich dann manchmal doch gestört hat beim Lesen...Das Buch selbst ist gut und unterhaltsam, spannend, was damals so alles passiert ist undwas auf was Auswirkungen hatte. Die Hauptfigur ist eher nicht so sympathisch, aber...
1873 Wien. Während sich die österreichische Metropole auf die Weltausstellung vorbereitet und die Stadt in eine gespannte Aufregung versetzt, vermacht der jüdische Geldverleiher Aaron Rosenstrauch seinem Sohn Heinrich von Strauch neben seinen langjährigen Bediensteten auch ein Riesenvermögen. Heinrich nutzt das Geld, um zusammen mit seinem Geschäftspartner Ernst Haver Huber ein eigenes Bankhaus zu eröffnen und an der Börse zu spekulieren. Während Ernst die Geschäfte der Bank führt, gibt...
Gerhard Loibelsberger entführt seine Leser in das Wien von 1873. Es ist die Zeit des Großbürgertums, der Wissenschaft und Spekulanten. Armut und Reichtum stehen sich unversöhnlich gegenüber.
Heinrich von Strauch hat von seinem Vater, dem jüdischen Geldverleihers Aaron Rosenstrauch ein riesiges Vermögen geerbt. Wirklich glücklich ist er nicht, denn um von den jüdischen Vorfahren abzulenken ist er mit einer arischen Erbin verheiratet worden. Man lebt zwar im selben...
Geld macht nicht glücklich
Der Wiener Schriftsteller Gerhard Loibelsberger ist für mich eine Neuentdeckung, obwohl er schon einige Romane geschrieben hat. Als erstes ist mir das schön gestaltetes Cover aufgefallen.
„Alles Geld der Welt“führt uns ins alten Wien. Es geht um Börsenspekulanten und Immobilienhaie.
Man erfährt von dem Aufbau des Bankhauses Strauch. Der Erbe Heinrich von Strauch der Protagonist des Romans ist mir nicht so sympathisch. Er ist ein...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.