Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Joseph Maria Nechyba, der Kult-Ermittler aus dem alten Wien, ganz persönlich: Als 13-jähriger Knabe, der einem Gespenst in den Maurer Weinbergen nachspürt und später als junger Polizeiagent bei der Eröffnung des Wiener Burgtheaters, wo er dem Prinzen von Wales als Leibwächter dient. Nechyba trifft einen genervten Sigmund Freud und verhaftet Wilhelm Kerl, den Betreiber des Café Landtmann. Begleiten Sie Joseph Maria Nechyba durch das alte Wien sowie bei Ausflügen zur Basilika in Maria Taferl oder ins oststeirische Schloss Kapfenstein.
Das Cover des Buches ist etwas speziell, es gefällt sich nicht jedem, passt sich aber vom Aussehen her sehr gut in die anderen Bände der Nechyba-Saga mit ein. Es ist eben kein klassisches Buchcover.
Gerhard Loibelsberger präsentiert in diesem Buch 13 Kriminalkurzgeschichten, die im Alten Wien um 1900 angelegt sind. Die Charaktere sind vor allem sehr gut in die Zeit eingepasst, auch das Wien in der Zeit sind gut widergespiegelt.
Jede der 13 Geschichten hat einen anderen...
„...Wissen Sie, Nechyba, das ist das Schönste an unserer Wienerstadt: Zum Glück passiert hier nie wirklich was...“
Wer die Geschichte zu diesem Zitat kennt, weiß: Das ist Ironie pur. Doch genauer komme ich später dazu.
Das Buch beinhaltet 13 Kriminalgeschichten aus dem historischen Wien. Im Mittelpunkt steht der Ermittler Joseph Maria Nechyba, Wiener mit Leib und Seele. Die erste Erzählung stammt aus dem Jahre 1873, die letzte von 1917.
Damit erreicht der Autor...
Das Cover des Buches ist auf die Reihe um den Kultermittler und die damalige Zeit abgestimmt. Eine der Kurzgeschichten spiegelt sich dezidiert wieder.
Der Kultermittler Joseph Maria Nechyba darf durch die 13 Kurzgeschichten noch einmal ermitteln. Das leibliche Wohl kommt dabei auch nicht zu kurz. Die Episoden spiegeln den Werdegang des Polizisten in der Zeit von 1873 bis 1917 wieder. Zu Beginn war einfacher Polizist (Kieberer), zuletzt Oberinspektor in Maria Taferl.
Einige der...
Der Wiener Kultermittler Joseph Maria Nechyba darf in diesen 13 Kurzgeschichten nochmals ermitteln und natürlich essen. Dabei sind die Fälle teilweise durch wahre Kriminalfälle inspiriert bzw. nach einer wahren Begebenheit erzählt.
Das Cover des Buches passt perfekt - nicht nur zur bisherigen Reihe um den Kultermittler, sondern auch natürlich zu der Zeit, aber auch zu einer Kurzgeschichte im Besonderen.
Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet - die Charaktere als auch die...
Joeph Maria Nechybas Werdegang als Kieberer (Polizist) wird hier in kleinen Epesoden von 1873 als neugierges Kind, bis 1917, wo der Wiener Oberinspektor in Maria Taferl mit dem Militär zu tun hat.
Einige Geschichten sind spandend und erzählen von Untaten, die Nechybas aufklärt, andere Geschichten erzählen hauptsächlich von der Situation in Wien z.B. während des 1. Weltkriegs.
So ist das ganze Buch eher ein Stimmungsbild der Stadt und der Zeit, in er es spielt. Gespickt mit...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.