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"Ich bin eine Araberin, die zweitausend Jahre alt ist. In meinem Blut trage ich die Qualen all meiner weiblichen Vorfahren...Ich bin in der Tat eine Feministin. jede arabische Frau kann nur Feministin sein." Trotz diese Bekenntnisses lehnt Ghada Samman es ab, sich von den Männern abzugrenzen oder sie gar zu beschimpfen. Mit dem Taxi nach Beirut ist daher auch kein Frauenroman, sondern zeigt das Schicksal vo Frauen und Männern, die ihre - zumeist ländliche - Heimat verlassen, um in Beirut ihr Glück zu suchen, und dabei immer in Gefahr sind, entwurzelt und einsam ihren Weg zu verlieren. Mit dem Taxi fahren fünf Personen nach Beirut. Zwei von ihnen, eine junge Frau und ein junger Mann, sind in Damaskus mit dem Taxi losgefahren; die drei anderen steigen unterwegs zu. In diesem Roman wird nun erzählt, wie es diesen fünf Personen in Beirut ergeht. Im Vordergrund stehen Jasmina und Farah, die sich nicht kennen und auch nicht wirklich kennenlernen während der Fahrt. Beide reisen voller Illusionen in dei Großstadt Beirut, die glitzernde Stadt, das Reich der Träume, wo alle Wünsche in Erfüllung gehen. Ruhm ist es, unter anderem, den die beiden jungen Leute suchen.
Das Buch befindet sich in einem Regal.