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Emma ist jung, Lehrerin - und arbeitslos. So beschließt sie, alles hinter sich zu lassen und in einer fremden Stadt neu anzufangen. Sie nimmt eine befristete Stelle als Integrationslehrerin an einem Kunstgymnasium an, wo sie lernschwache und verhaltensgestörte Jugendliche betreuen, fördern und unterstützen soll - vor allem Andrea, einen autistischen Jungen, der auf jeden Annäherungsversuch aggressiv reagiert. Nur langsam und mit Hilfe der Figur eines Leguans, den Andrea aus Drahtgeflecht und Pappmaché modelliert und der für ihn eine geheimnisvolle Bedeutung hat, gewinnt Emma sein Vertrauen und führt ihn behutsam an die Realität heran. Auch ihr selbst gibt die Beziehung zu Andrea neuen Halt in der Fremde. So helfen sich beide gegenseitig zurück ins Leben ... Giusi Marchetta hat einen berührender Roman über die großen Entscheidungen des Lebens und eine ganz besondere Beziehung geschrieben.
Emma tritt ihre erste Stelle in Turin an. Als Inklusionslehrerin wird sie in einer Klasse für den autistischen Andrea Riccardi zuständig sein. Andrea flippt regelmässig aus, kratzt, beisst und schlägt Mitschüler und Lehrer und ist so in seiner abgeschirmten Welt gefangen, dass er dem Unterricht nur schwer folgen kann.
Emma lässt die Heimat hinter sich und ihren Freund in Rom und zieht als Untermieterin zu Mergeritha. Diese zeigt ihr Turin und das Leben.
Hoffnungsvoll habe ich...
Das Buch befindet sich in einem Regal.