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Provokant, aufrüttelnd, thesenstark und streitbar: der brisante Enthüllungsreport über die Zukunft der Angestellten
Günter Ogger analysiert die Bedrohungen, denen sich die Angestellten heute gegenübersehen, vor allem als Folge einer nicht mehr finanzierbaren Versorgungsmentalität, die im globalen Wirtschaftsleben neuen, flexiblen Strukturen weichen muss. Seine brillant zugespitzten Thesen werden manche verärgern, viele provozieren und keinen unberührt lassen.
. 4,6 Millionen Erwerbstätige steckten 2006 in Teilzeitjobs
. Jeder zweite Büroarbeitsplatz ist akut gefährdet (Studie Hans-Böckler-Institut)
. 92% der befragten Angestellten vermissen ein festes Einkommen, 88% die Sicherheit des Arbeitsplatzes, 84% die Anerkennung durch ihre Vorgesetzten
. Die Angst der Mitarbeiter führt zu Minderleistungen von ca. 100 Milliarden Euro im Jahr
2007 erscheint Oggers Nachruf auf den festen Arbeitsplatz: „Die Abgestellten“. Darin prophezeit er den Büroangestellten ein düstere Zukunft, schlimmer als der Niedergang der Arbeiterklasse. Es drohen Entlassungen, Entlassungen und nochmals Entlassungen. Dazu Kürzungen, Schließungen und Stillegungen.
Folgt man Oggers Argumentation, hat man den Eindruck, uns bliebe künftig nichts anderes übrig als uns aufzuhängen. So düster beschreibt er unsere Zukunftsaussichten. Alle öffentlichen...