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Geschildert wird die Geschichte eines angesehenen Mannes und dessen Neigung zu Pornographie. Ausgehend von M. Foucaults Philosophie, in der man sich die "Macht ohne Machthaber" und den "Sex ohne Gesetz" denken muss, führt der Autor in diesem Buch prallel zur romanhaften Erzählung durch alle Aspekte einer der "Liebe unterstellten Wissenschaft". Nur ein derartiges Vorgehen vermag heute noch zu neuen Aussagen über das Wesen von Liebe und Eros zu kommen. Durch die Darstellung der authentischen Geschichte wird der wissenschaftliche Anspruch noch durch eine konkrete Erfahrung untermauert. Letztlich lässt sich so eine umfassendere Form von Liebe und Eros als Erotologie, aber auch als praktisches psychotherapeutisches Verfahren darstellen.