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Ein scheinbar neutraler Herausgeber der allerdings immer wieder den Text kommentiert präsentiert die hinterlassenen Papiere seines Freundes Jake Sonarson. Dieser wiederum beschreibt ungeheuerliche Vorgänge: verwirrt durch die Fanfarenklänge der dänischen Nationalhymne, die er in der Silvesternacht laut im Radio hörte, seien auf Sonarsons Hof einige Gestalten aus ihren Gräbern wiederauferstanden, die die Nationalhymne mit den Posaunen zum letzten Gericht verwechselt hätten. Der moderne Eremit Sonarson muss nun mit diesen historischen Gestaltenleben unter ihnen eine handfeste Bäuerin, ein unzüchtiger Pfarrer, ein trinkfester Sagendichter und ein Mann ohne Kopf.Die Gestalten wiederum halten ihn für den lieben Gott Mit dem 1932 erstmals erschienen Roman "Vikivaki" benanntnach einem legendären, von den isländischen Kirchenoberenverbotenen Tanz konzentriert Gunnar Gunnarsson die isländische Geschichte auf einem kleinen Anwesen. Und er überraschtseine Leserinnen und Leser dabei mit einer überaus komischen, zu keinem Zeitpunkt vorhersehbaren Geschichte.
Jaki Sonarson lebt alleine auf Fokstad, einem abgelegenen Hof im Hochland von Island. In der Silvesternacht hört er laut Radio, um Mitternacht erklingen Fanfaren und damit beginnt eine unglaubliche, sagenhafte Geschichte. Die Toten aus den umliegenden Gräbern vermeinen die Posaunen des letzten Gerichtes zu hören und erheben sich aus ihren Gräbern. Sie halten Sonarson für Gott, der über sie richten und ihnen den Weg über die goldene Himmelsleiter ins Paradies weisen soll. Eine Situation, mit...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.