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Im siebzehnten Jahrhundert soll Rabbi Löw nach verlorenengegangenen Schriften der Kabbala einen künstlichen Menschen - den Golem - geschaffen haben. Nur eine alte Legende? Ein Traumgespinst? Ein Gespenst des kollektiven Unbewussten? Gustav Meyrink schrieb in der Tradition der schwarzen Romantik einen der ersten und unheimlichsten phantastischen Romane deutscher Sprache.
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Eine alte Legende, eine alte Vergangenheit und alte Fehden.
In der Hahnpaßgasse lebt der Gemmenschneider Pernath. Es ist ein düsteres dunkles Viertel und seltsame Dinge gehen vor sich. Eines Tages bekommt er Besuch von einem Herrn, der ihm ein Buch zur Restaurierung bringt. Pernath liest in dem Kapitel Ibbur und von da lässt ihn der Gedanke an den Golem nicht mehr los. Die Ereignisse überschlagen sich…Pernath trifft auf den Golem, der seine Gestalt annimmt, Intrigen werden gesponnen...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.