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Die Flucht vor der Realität, vor Krankheit und familiärer Isolation endet für die sechzehnjährige Deborah in der geschlossenen Abteilung einer Psychiatrie. Befund: Schizophrenie. Hannah Green erzählt in ihrem erfolgreichen autobiografischen Roman den Kampf des Mädchens Deborah um ihre Heilung. Sie gewährt einen Blick in die Alptraumwelt des psychotischen Fühlens, in die fragmentarischen Beziehungen, aber auch in die Solidarität unter den Kranken. Auch als Film mit Bibi Andersson als Ärztin ein Welterfolg.
Meine Meinung zu dem Buch ist etwas gespalten.
Ohne Frage finde ich es sehr gut, aber es ist unglaublich schwer und anstrengend zu lesen.
Aufgrund ihrer Schizophrenie lebt Deborah in zwei Welten. Der realen Welt und dieser, die sich nur in ihrem Kopf befindet. Yr.
Yr sieht vollkommen anders aus, hat andere Bewohner, eigene Götter und sogar eine eigene Sprache.
Und genau das hat es für mich so schwer gemacht.
Ein Spezialist, lachte Anterrabae, der Fallende...
Hier hat man den Beweis, dass auch dünne Bücher lange dauern können und einen echte Herausforderung sein können.
Auf 236 Seiten begleiten wir Deborah Blau durch mehrere Jahre in der Psychatrie. Sie hat Schizophrenie und leidet an den Göttern ihrer selbst erschaffenen Hölle. Zusammen mit ihrer Therapeutin, die sie Furii nennt, versucht sie sich einen Weg in die "normale" Realität zurück zukämpfen. Trotz diverser Rückschläge und Schlägerein, aber auch durch die Solidarität ihrer...
Das Buch befindet sich in 21 Regalen.