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Die Liebe, mein Spatz, ist das schönste aller Gefühle, aber auch das schmerzhafteste ... Die Halbgöttin Tokessah lebt wohlbehütet mit ihrer Mutter, der Schicksalsgöttin Tyche, auf der Akropolis des Himmelreichs. Wie alle Halbgötter strebt auch sie nach dem göttlichen Siegel, das ihr erlaubt, zwischen Himmel und Erde zu reisen. Um sich der Prüfung zu stellen, die sie von Tyche auferlegt bekommen hat, reist Tokessah auf die Erde. Kaum angekommen, wird ihr irdisches Leben durch eine schicksalhafte Begegnung auf den Kopf gestellt. Tokessah stürzt in das Abenteuer ihres Lebens. Wird sie die Prüfung bestehen und sich den Göttern gegenüber als würdig erweisen, oder schlummert in ihr vielleicht doch zu viel Mensch?
Halbgöttin Tokessah lebt bei ihrer Mutter und ist bestrebt, das göttliche Siegel zu bekommen. Nur mit ihm kann man nach Belieben zwischen Himmel und Erde reisen. Dafür wird sie auf die Erde geschickt, um eine Prüfung zu bestehen, die sich jedoch als aufregender gestaltet, als gedacht. Das Buch fand ich sehr unterhaltsam und kurzweilig. Ich mag Götter-Geschichten sehr gerne und wurde hier bei diesem Buch bestens bedient. Die Figuren sind sympathisch und wachsen einem ans Herz. Der Schreibstil...
„Tokessah“ ist ein Buch, das ganz anders daherkommt, als man eigentlich erwartet. Ursprünglich habe ich eine typische Fantasygeschichte erwartet, bekommen habe ich eine Geschichte, die wunderbar anrührend war.
Tokessah ist eine Halbgöttin und lebt wohlbehütet bei ihrer Mutter, der Göttin Tyche. Um zwischen Erde und Himmel selbstständig hin und her reisen zu können und das göttliche Siegel zu erhalten, muss sie auf der Erde eine Prüfung ablegen. Ihre Mutter lässt sie nur schweren...
Das Buch befindet sich in einem Regal.