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Hemingway in Venedig
Als Ernest Hemingway 1948 nach Venedig reist, ist er in einer schweren Krise. Starke Depressionen haben dazu geführt, dass er lange keinen Roman mehr veröffentlicht hat. In der Einsamkeit eines Landhauses in der Lagune versucht er, wieder zum Schreiben zu finden. Halt gibt ihm die Freundschaft zu einem jungen Fischer, der ihn auf der Entenjagd begleitet. Aber auch die Liebe zu einer achtzehnjährigen Venezianerin führt ihn ins Leben zurück. Langsam entsteht ein Venedig-Roman, während der junge Fischer die Atmosphären einer ganz anderen Geschichte wittert: Die von einem alten Mann und seiner Liebe zum Meer...
REZENSION – Es gibt nur wenige deutsche Schriftsteller unserer Zeit, die wie Hanns-Josef Ortheil gleichzeitig und mit dauerhaftem Erfolg in unterschiedlichsten literarischen Genres heimisch sind. Ob autobiografische oder historische Romane, ob Essays oder Sachliteratur, immer wieder versteht es der 68-jährige Autor aufs Neue, mit seinem aktuellen Buch die Bestsellerliste zu erobern. Gerade waren im Mai 2019 seine Kindheits- und Jugenderinnerungen „Wie ich Klavier spielen lernte“ erschienen,...
Worum es geht:
"Ich habe allen Glauben verloren" hatte er einmal gesagt, " das Vertrauen, die Hoffnung, dieser scheußliche Krieg hat mich niedergemacht."
Mit starken Depressionen und krank reist Ernest Hemingway 1948 nach Venedig. Seine Hoffnung ist es, dort in der Abgeschiedenheit eines Landhauses in einer Lagune wieder Inspiration zum Schreiben zu finden. Was er nicht erwartet hätte, ist die Bekanntschaft zu einer Achzehnjährigen und deren Auswirkung auf ihn.
Meine...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.