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Hans-Joachim Gehrkes Buch erschließt die Epoche des Hellenismus von Alexander dem Großen bis zum Tod der ägyptischen Königin Kleopatra VII. (336-30 v. Chr.). Aufgrund aktueller wissenschaftlicher Interessen und Tendenzen widmet die überarbeitete Auflage den kulturellen Beziehungen zwischen den Griechen und den anderen Bevölkerungsgruppen, besonders Ägyptern, Babyloniern und Juden, spezielle Aufmerksamkeit. Auch die inneren Zustände und Lebensformen in den Städten finden stärkere Beachtung. Insgesamt wird deutlich, dass der Hellenismus eine Zeit intensiver und facettenreicher kultureller Austauschprozesse war. Gerade in einer Zeit zunehmender Globalisierung könnte der Blick auf in mancher Hinsicht vergleichbare Vorgänge erhellend sein.
Hans-Joachim Gehrke gilt, mMn zurecht, als wichtigster zeitgenössischer, deutscher, Althistoriker. Seine "Geschichte des Hellenismus" gilt als grundlegendes Werk zur hellenistischen Epoche.
Das Buch ist als Studienbuch angelegt und gibt einen guten Überblick über das hellenistische Griechenland. Gehrke thematisiert die Herrschaft Alexanders des Großen, die Herrschaft der Diadochen, Staat, Gesellschaft und Wirtschaft des hellenistischen Griechenlands, sowie hellenistische Kultur und...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.