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Seine Feldzüge veränderten die Welt, seine Diktatur beendete die Römische Republik, und seine Ermordung ist bis heute ein Politthriller ohne Gleichen: Gaius Julius Caesar, für viele der berühmteste Römer aller Zeiten.Die spektakulären Ereignisse in den berühmten Iden des März 44 werden hier von einem klugen, kritischen und witzigen Augenzeugen erzählt: 30 Jahre später ruft der Grieche Eusebios Gibber, mittlerweile Lehrer in der Provinz, für seine Schüler seine Erinnerungen wach. Was er damals als Sklave eines Regierungsbeamten in Rom miterlebt hat, hält seine Zuhörer in der Antike genauso in Atem wie die Leser von heute! Ein faktenreicher Sachteil am Ende jedes Kapitels, viele Illustrationen, und ein ausführliches Glossar runden die vielseitige Darstellung ab.
Ich hatte dieses Buch schon seit einer Ewigkeit ungelesen im Bücherregal stehen und hab es nun doch im Urlaub gelesen -und ich hab es nicht bereut! Der Autor verbindet gekonnt die Geschichte des alten Roms und Cäsars bis zu seinem Tod mit einer Nacherzählung "aus der Sicht eines Sklaven", was diese Mischung sehr interessant und lesenswert macht! Man lernt nicht nur dabei sondern es ist auch noch spannend und gut erzählt. :-)
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.