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Daniel Saporta alias Salazar erzählt im Rückblick von seiner Zeit als Besitzer des »Kaukasus Klub«, eines orientalischen Cabarets, im Berlin der dreißiger und vierziger Jahre, einer Zeit der Neonreklamen und Jazzrhythmen, des verdunkelten Berlin der Nazischergen und der Verfolgten. Im Mittelpunkt steht Salazars Liebe zu der Tänzerin Samira, die vom britischen Geheimdienst angeheuert wurde, um der Dreh- und Angelpunkt einer Spionageaffäre zu sein.
Das ist wirklich ein unglaublich spannendes Buch, das ich nur aus der Hand gelegt habe, wenn es es sich nicht vermeiden ließ.
Auch wenn vermutlich nicht alles in der Geschichte auf Tatsachen beruht, ist sie doch sehr informativ und besonders durch den etwas anderen Blickwinkel sehr interessant (hinsichtlich der Verstrickungen der Nationen und Religionen).
Viele Stellen im Buch waren tiefbewegend, erschütternd. Mit den Hauptfiguren kann man so richtig mitfiebern, sowohl bei den...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.