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Sie kämpfen für ihre Heimat - doch es geht längst um das Überleben der Menschheit
Die magischen Bestien, die das Imperium von Peredain überrennen, scheinen unaufhaltbar. Und nun ist auch noch Prinz Lar dem Fluch erlegen und hat sich ebenfalls in eine Bestie verwandelt wie schon so viele andere vor ihm. Nur Tejohn und Cazia wissen von seinem Plan, eine uralte Magie wiederzuerwecken und so das Blatt im Krieg gegen die Untiere zu wenden. Tejohn ist schwer verletzt, und Cazia wurde ihre Magie entrissen. Doch beide setzen alles daran, den Kampf um das Bestehen des Imperiums voranzutreiben - und verlieren dabei ihr eigentliches Ziel aus den Augen ...
Die Pforte der Schatten hatte mich zwar gut unterhalten, aber nicht absolut vom Hocker reißen können. Grund dafür waren vor allem einige zähe Passagen und da bei den meisten Trilogien der zweite Band die schlecht Angewohnheit hat der schwächste zu sein blicke ich mit gemischten Gefühlen auf diese Fortsetzung. Glücklicherweise haben sich meine Befürchtungen nicht bewahrheitet.
Die Saat der Schatten beginnt nahtlos da, wo die Pforte der Schatten aufgehört hat....
Das Buch befindet sich in einem Regal.