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Als Tengo seinen komatösen Vater im Krankenhaus besuchen will, findet er in dessen Krankenbett eine Puppe aus Luft vor, die ein Abbild Aomames als junges Mädchen in sich birgt. Er greift nach ihrer Hand, und eine unsichtbare Verbindung entsteht. Fortan wartet Tengo darauf, der Puppe nochmals zu begegnen, doch vergebens. War das Signal nicht stark genug, um die zwischen Leben und Tod schwankende Aomame zu retten? Unterdessen setzt die gefährliche Sekte alles daran, um den Mord an ihrem Leader aufzuklären. Aomames Spur wird von einem so unheimlichen wie unangenehmen Agenten aufgenommen. Er ermittelt mit tödlicher Präzision, doch schließlich bringt er mehr in Erfahrung, als gut für ihn ist.
Wieder einmal fesselnd bis zur letzten Seite. Der neu hinzugekommene Ushikawa bildet als Person eine gute Gegenkomponente zu Aomame und Tengo. Kantig, geradlinig und mit gut ausgearbeitetem Hintergrund, scheint er mal Antagonist, mal mitleiderregendes Opfer zu sein.
Die Geschichte entwickelt sich logisch und konsequent weiter bis zum Schluss, der mich erst erleichtert aufatmen ließ, nur damit eine zehntel Sekunde später mein Atem stockte.
Ist es schon zu Ende? Wird die...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.