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Während der Arbeit am Porträt der 13-jährigen Marie freunden sich der Maler und das Mädchen an. Er ist beeindruckt und erschrocken zugleich von Maries Klugheit und Scharfsinn. Mit ihr kehrt die Erinnerung an seine kleine Schwester zurück, deren Tod er nie überwunden und nach der er in jeder Frau gesucht hat. Auch in seiner eigenen, die, wie er erfährt, schwanger ist. Als Marie verschwindet, ist er fest davon überzeugt, dass dies im Zusammenhang mit dem Gemälde "Die Ermordung des Commendatore" steht und dass nur das Gemälde und sein Maler ihm den Weg weisen können, um Marie zu finden.
Der zweite Teil fügt sich nahtlos an den ersten Band an, vermutlich ist alles zusammen entstanden, da es aus einem Guß wirkt. Der Schreibstil ist wieder bestechend gut und die Handlung nimmt Fahrt auf und es passiert deutlich mehr als im ersten Teil. Die phantastischen Elemente werden immer mehr und waren mir dann doch manchmal etwas zu viel bzw. zu langatmig. Insgesamt ein unterhaltsames, gut geschriebenes Buch um Geheimnisse, die lange im Verborgenen geblieben sind. Der Schreibstil ist...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.