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Tsukuru ist Teil einer Clique, deren Mitglieder alle außer ihm eine Farbe im Namen tragen. Als er nach der Oberschule die Heimatstadt Nagoya verlässt, um in Tokio zu studieren, tut das der Freundschaft keinen Abbruch. Zumindest nicht bis zu jenem Tag, an dem Tsukuru voller Vorfreude auf gemeinsame Ferien nach Hause kommt, seine Freunde ihn jedoch plötzlich schneiden. Völlig verzweifelt kehrt er nach Tokio zurück, wo er ein halbes Jahr am Rande des Selbstmords verbringt. Viele Jahre später offenbart sich der inzwischen 36-Jährige seiner neuen Freundin Sara. Sie ermutigt ihn dazu, sich den Dämonen seiner Vergangenheit zu stellen.
Ich habe das Buch zusammen mit meinem BookClub gelesen.
Vorab kurz zum Inhalt: Tsukuru Tazaki ist ein junger Ingenieur für Bahnhöfe in Tokio. Wir erfahren, dass er in seinem Heimatort Nagoya einst Teil einer Clique von fünf Freunden, deren Mitglieder alle eine Farbe im Namen tragen, war. Tsukurus Name jedoch, beinhaltet keine Farbe, sondern bedeutet „etwas machen“. Im Grunde passt der Name sehr gut zu hm, als Ingenieur, aber er ist traurig, weil er sich als farblos empfindet. Als...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.