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Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens - und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.
Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Wieder ein für mich sehr beeindruckendes Buch über eine meiner "Lieblingszeiten" im historischen Sinne, egal ob Sachbuch oder Roman, Krimi oder sonstiges - ich verschlinge eigentlich alles, außer es ist mir zu kitschig.
Natürlich gibt es auch für Lale eine Liebesgeschichte, doch diese ist für mich vielmehr faszinierend denn kitschig.
Lale kommt 1942 nach Auschwitz, erkrankt an Typhus und überlebt. Er wird vom bisherigen Tattowierer unter die Fittiche genommen, da dieser...
Der Schreibstil von Heather Morris ist fesselnd und ich war schnell mitgeriessen von der Geschichte. Sie erzählt das Leben von Lale, den Tätowierer in Auschwitz. Dabei bringt sie die Gefühle emotional sehr gut rüber, sodass ich oft Gänsehaut hatte beim lesen. Das Buch umfasst 28 Kapitel plus Pro- und Epilog. Am Ende des Buches sind noch Hintergrundinformationen und auch Fotos von Lale und Gite, die mich sehr berührten.
Lale ist ein Kämpfer, obwohl er immer wieder am Rande des Todes...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.