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Seine Opfer sind jung, wehrlos und vollkommen allein. Ein grausamer Mörder treibt im Jahr 1348 in Straßburg sein Unwesen - doch niemand schert sich darum, denn er tötet nur namenlose Kinder der Gasse. Als die Klosterschülerin Adelheid von den Morden erfährt, ist sie zutiefst schockiert: Selbst dem Schicksal einer solchen Kindheit nur knapp entronnen, fühlt sie sich den Opfern verbunden und beschließt, auf eigene Faust zu handeln. In Martin, dem Henkerssohn, der mit seiner blutigen Bestimmung hadert, findet sie einen unerwarteten Verbündeten, und auch das Kräuterweib Gertrudis scheint auf ihrer Seite zu sein - doch die Alte verbirgt ein dunkles Geheimnis. Wem können Adelheid und Martin trauen bei der Suche nach einem Mörder, so eiskalt und berechnend, dass er scheinbar keine Spuren hinterlässt ...
Im Jahre 1348 treibt in Straßburg ein Kindermörder sein Unwesen. Kleine Strassenjungen, die niemand vermisst, werden getötet aufgefunden. Die Juden werden dafür verantwortlich gemacht, ebenso sind sie für die Pest verantwortlich. Denn wer sollte es sonst sein, ist der Glaube der Menschen. Schnell wird auch ein Schuldiger gefunden.
Heidrun Hurst beschreibt das Leben des „gemeinen Volkes“ anschaulich und authentisch. Da ist Adelheid, eine junge Oblatin, die im Kloster aufgewachsen ist...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.