Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
»Heinrich Steinfest erzählt lustvoll, klug, mitreißend. Er zelebriert das Skurrile, Geheimnisvolle im Alltäglichen.« Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
Von der Key gibt es heute erneut eine Coop-Rezi. Mein Dank gilt OriginalDibbler vom Blog: Bibliothek von Imre, in diesem Fall, wie schon zum Werk von Neil Gaiman und Chris Riddell: „The Sleeper and the Spindle“, da ich sonst nie über diesen Titel gestolpert wäre, obwohl doch geradezu schon mein Name darauf steht: grün.
Autor Steinfest ist...
Nacht für Nacht erscheint „Das grüne Rollo“ vor seinem Fenster und weckt die Neugier von Theo, dem zehnjährigen Protagonisten. In diesem Alter ist man eben noch unvoreingenommen, neugierig, mutig, und abenteuerlustig genug, mittels des Rollos den Übertritt in eine unbekannte, grünlich schimmernde Welt zu wagen.
Mein erster Roman von Heinrich Steinfest hat mir folgende Erkenntnisse beschert. Erstens: Der Autor hat Stil, er kann mit Sprache wunderbar umgehen. Zweitens: Er ist skurril...
Wie ein Buch besprechen, von dem man eigentlich nichts erzählen sollte, um der Leserin und dem Leser nicht den Spaß zu nehmen? Um nichts davon vorwegzunehmen, wie das Rätsel seines Inhalts einer genialen Auflösung zusteuert, die wiederum ebenso einfach wie genial aufgelöst wird?
Ich konzentriere mich auf das, was im Klappentext steht, gehe aber ein bißchen darüber hinaus: Vor dem Fenster des Jungen Theo erscheint eines Nachts ein grünes Rollo, aus dem heraus ihn Männer mit Ferngläsern...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.