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Durch Zufall stößt die amerikanische Bühnenschriftstellerin Helene Hanff Ende der vierziger Jahre auf die Adresse eines kleinen Antiquariats in London. Eine neue Quelle für schwer aufzutreibende Bücher? Die Autorin greift zum Stift, ohne zu ahnen, dass diese ersten Zeilen der Beginn einer jahrzehntelangen Brieffreundschaft sind. Ein Schatz für alle, die Bücher lieben.
New York City, 1949: Als die Drehbuchautorin Helene Hanff eine Anzeige einer Buchhandlung in London über antiquarische Bücher findet, beschließt sie einen Brief zu schreiben, um dort nach Büchern zu fragen, die sie in den USA nicht findet. Hieraus entsteht eine jahrlange Brieffreundschaft zwischen Frank Doel, dem Angestellten in der Buchhandlung Marks & Co., 84, Charing Cross Raod, London und Helene Hanff. Teilweise erhält sie auch Briefe von Franks Familie und von anderen Angestellten...
Helene Hanff, Drehbuchautorin in New York, liebt Bücher, doch ihr Geldbeutel gibt nicht viel her. Deswegen schreibt sie 1949 an ein Londoner Antiquariat und fragt nach einigen selten verlegten Autoren. Der Mitarbeiter Frank Doel macht sich auf die Suche und sendet, was er findet. Daraus entwickelt sich ein Briefwechsel, in dem es natürlich um Bücher, Autoren und verschiedene Ausgaben geht - aber bald geht es auch um mehr: Interesse aneinander kommt auf, man erfährt einiges über die...
Titel: 84, Charing Cross Road
Autorin: Helene Hanff
Verlag: Atlantik
Reihe: nein
Seitenzahl: 158
Erscheinungsjahr: 2014
ISBN: 978-3-445-60005-6
Bewertung: 5/5
Die amerikanische Schriftstellerin Helene Hanff schreibt einem Antiquariat in London, da sie hofft, einige tolle Ausgaben ergattern zu können. Doch aus den postalischen Bestellungen von antiquarischen Büchern wird schon bald mehr.
*+* Zu meinem Blogbeitrag "bebildert und in Farbe" geht es hier entlang:
http://irveliest.wordpress.com/2014/10/15/helene-hanff-84-charing-cross-... *+*
Liebe Lesefreunde,
.
Wenn ihr Bücher, die in Briefform geschrieben sind, mögt, dann kann ich euch dieses zauberhafte literarische Kleinod sehr ans Herz legen!
Zumal ich mir ziemlich sicher bin, dass euch Bücher, die „...
Helene Hanff schrieb seit den 1930er Jahren Theaterstücke und später auch Fernsehstücke. Als sie 1970 ihren Briefwechsel mit dem Londoner Antiquariat Marks&Co. und besonders dessen Haupteinkäufer Frank Doel veröffentlichte, wurde dieses Buch in England und den USA ein Überraschungserfolg. [HanffCharingCrossHörbuch] Die Briefe erzählen von einer tiefen Freundschaft, die sich aus einer zunächst geschäftlichen Korrespondenz zwischen Helene Hanff und Frank Doel entwickelte. Sie benötigte...
~~Helene Hanff wurde 1917 in Philadelphia geboren. Nach einem abgebrochenen Englischstudium arbeitet sie zunächst als Schreibkraft, später als Lektorin und Drehbuchautorin für Fernsehserien und das Theater.
Von den Essays des Literaturkritikers Sir Arthur Quiller-Couch ließ sie sich zu gerne inspirieren und versuchte die Literaturliste in ihrem Wohnort New York zu bekommen. Doch der Zweite Weltkrieg ist gerade erst zu Ende und somit ist es schwer an diese Bücher heran zu kommen. In...
“Von meinem Stuhl aus ist mir London viel näher als die 17 th Street.”
Zitat, Seite 28
1949 beginnt zwischen Helene Hanff, einer Bühnenschriftstellerin aus New York, und dem Londoner Antiquar Frank Doel ein reger Briefwechsel, der über 20 Jahre andauern soll. Was als schlichte Korrespondenz von Geschäftsbriefen beginnt, entwickelt sich über die Jahre zu einer vertrauensvollen Brieffreundschaft zwischen zwei Menschen, die trotz der Entfernung zueinander eine gemeinsame...
Ende der 1940er schreibt die Amerikanerin Helene Hanff an das britische Antiquariat Marks & Co. in der Hoffnung, von dort einige schwer zu beschaffende Bücher zu erhalten. Aus der anfänglichen Geschäftskorrespondenz entwickelt sich ein reger Briefaustausch, in dem es schon bald nicht mehr nur um Bücher geht.
Nach einem jahrzehntelangen Austausch von Briefen entschloss sich Helene Hanff 1969 die Korrespondenz zu veröffentlichen. Die Briefe zwischen ihr und zunächst nur Frank Doyle...
"Ich liebe Widmungen auf dem Vorsatz und Randnotizen; ich mag das Gefühl von Verbundenheit, das entsteht, wenn ich Seiten umschlage, die jemand vor mir bereits umblätterte, und Abschnitte lese, auf die jemand, der schon lange nicht mehr lebt, meine Aufmerksamkeit gelenkt hat."
~ Aus dem Brief von Helene Hanff, 16. April 1951
Die 1917 in Philadelphia geborene Helene Hanff liebt Bücher mit Charme und Vergangenheit und ihre Wunschliste nach besonderen Werken ist lang. Vergeblich...
Im Jahr 1949 wendet sich Helene Hanff an Marks & Co in London und fragt nach bestimmten Büchern. Aus diesem ersten Brief entwickelt sich über 20 Jahre eine Geschäftskorrespondenz, die im Laufe der Zeit weit über das geschäftliche hinausgeht. Zwischen Helene Hanff und Frank Doel und den übrigen Angestellten entwickelt sich über die Jahre eine Freundschaft.
Da es sich offiziell um Geschäftsbriefe handelt, wurden diese ordentlich archiviert. Nach dem Tod von Frank Doel hat Helene...
Das Buch befindet sich in 51 Regalen.