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In ihrem faszinierenden Roman enthüllt Helene Luise Köppel eines der tiefsten Geheimnisse des Abendlandes, auf dessen Spur sie intensive Recherchen wie glückliche Zufälle führten. Die Anfänge der unglaublichen, aber historisch verbürgten Geschehnisse in einem kleinen südfranzösischen Ort nahe der Pyrenäen, die einen ehrgeizigen Landpfarrer zuerst fast den Verstand und dann das Leben kosteten, reichen bis zu den Katharern, den Merowingern und schließlich zu Jesus Christus selbst zurück. Jenes Geheimnis, das die Dorfkirche von Rennes-le-Chateau birgt, schreibt Marie Denarnaud heimlich am Ende ihres Lebens nieder. In ihrer Jugend war sie Haushälterin des Abbe Sauniere geworden und bald darauf seine Geliebte, denn der leidenschaftliche Abbe war ein Freigeist. Als er 1886 bei Renovierungsarbeiten in der verfallenden Kirche einen Topf mit Goldmünzen, vergilbte Pergamente und unter einer Gruft sogar einen funkelnden Schatz fand, ergriff ihn eine Neugierde, die sich geradezu zur Besessenheit steigern sollte. Denn die Entzifferung der Pergamente ließ keinen Zweifel zu, daß es sich um den sagenhaften Gral handelte, sondern offenbarte auch, daß hinter dessen Geheimnis ein noch gewaltigeres verborgen lag. - Die mysteriöse Kirche kann übrigens noch heute besichtigt werden und ist ein Wallfahrtsort für Liebhaber von Mythen.