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Eindrucksvoll erzählt Balzac Episoden aus dem Leben der Julie d'Aiglemont, einer leidgeprüften, attraktiven dreißigjährigen Frau. Bewundernd schreibt er: "Man kann niemals entdecken, ob sie freimütig oder hinterhältig ist, ob sie sich lustig macht, oder ob sie in ihren Geständnissen ehrlich ist. Sie hat euch das Recht gegeben, mit ihr zu kämpfen; plötzlich aber verläßt sie euch, bleibt Herrin eures Geheimnisses..."
Ging so. Einige Sequenzen waren wirklich wunderschön, aber an manchen Stellen wurde die Geschichte einfach nur realitätsfremd und ich mag allgemein diese langatmigen, aufgeblähten Landschaftsbeschreibungen nicht so. Also ganz nett, aber hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen.
Das Buch befindet sich in einem Regal.