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Wär' doch gelacht! Horst Evers' grandios komische Geschichten über Unbill und Tücken des Alltags.
Evers versammelt auf 223 Seiten 60 Kurz- und Kürzergeschichten rund um seinen Alltag und den damit verbundenen Tücken und Stolpersteinen. Schnell gerät er dabei ins Philosophieren und spinnt die Geschichten zu einem überraschenden, manchmal auch absurden Ende weiter. Wie stellt man es zum Beispiel geschickt an, eine morgendliche Leiche im Hausflur zu übersehen?
Nicht immer so aufsehenerregend sind seine Gedanken zum "Selbstservice" im Kassenbereich des vollautomatisierten Supermarktes...
Nachdem mir von Horst Evers bereits sein Geschichtenband "Für Eile fehlt mir die Zeit" und sein Krimi "Der König von Berlin" sehr gut gefielen, entschied ich mich für sein neues Werk und las gespannt.
Der Leser bekommt hier wieder den Alltag des Autors auf sehr amüsante Weise geschildert. In insgesamt 56 kurzen Geschichten leiden, lachen, weinen wir Leser mit unseren allseits charmanten Autoren, der für seine oftmals komischen Alltagssituationen ja rein gar nichts kann. Was soll man...
Das Buch befindet sich in 34 Regalen.