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Ein Mann kehrt aus dem Krieg zurück -gebrochen und verarmt, aber mit eisernem Überlebenswillen. Als sich ihm die Gelegenheit zum Diebstahl bietet, greift er zu. Auf Diebstahl folgt Raub, auf Raub folgt Mord. Seine Verbrechen rechtfertigt er in kühner Selbstjustiz.
Ich weiß nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll, kommt es mir doch zuweilen ein wenig, nein, es ist einfach ein Spiegelbild seiner Zeit. Und damit einwandfrei. Wortwahl und Gesinnung waren, wenn auch verwerflich im Hinblick auf zukünftige Geschehnisse, normal und sollten für den Leser unserer Zeit als solche hingenommen werden. Das Bild relativiert sich eh im Laufe der Handlung. Und des persönlichen Schicksals des Autors.
Stilistisch hat mich auch dieser Roman gleich...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.