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In seinem vielfach preisgekrönten Buch erzählt der kanadische Journalist und Sachbuchautor Ian Brown vom Alltag mit seinem schwerbehinderten Sohn: Walker wurde mit einem äußerst seltenen genetischen Defekt geboren. Im Alter von 12 Jahren braucht Walker immer noch Windeln, kann nicht sprechen und muss einen Helm und spezielle Armschützer tragen, um sich nicht selbst zu verletzen. Mit schonungsloser Ehrlichkeit und doch voller Humor schildert Brown die Herausforderung, die das Leben mit Walker für ihn und seine Familie bedeutet, und berichtet von den schwierigen Entscheidungen, vor die er sich gestellt sieht, um das Beste für seinen Sohn zu ermöglichen. (Dieses Buch ist im btb Verlag schon einmal unter dem Titel "Der Junge im Mond" erschienen.)
Cardio-Faciales-Cutanen-Syndrom. Wenn man als Eltern diese Diagnose hört, bleibt die Zeit stehen, die Uhren hören auf zu ticken, die Welt dreht sich nicht mehr. Ian Brownund seine Frau mussten da durch. Walker, ihr Sohn, wurde mit einer extrem seltenen Mutation geboren, die das gesamte Leben der Browns veränderte und nachhaltig beeinflusste, ja, Besitz davon nahm und es seit diesem Tag bestimmt. Durchgehend. Brown erzählt schonungslos von seinem Leben mit seinem Sohn, das alles andere als...
Wie schon bei „Splitterfasernackt“ von Lilly Lindner, habe ich auch bei „Mein Sohn ist schwerbehindert (und hat mir geholfen, die Welt besser zu verstehen)“ Schwierigkeiten das Buch zu bewerten, denn das hier ist etwas ganz persönliches. Eine wahre Geschichte aus dem Leben eines greifbaren Menschen.
Was ich aber sagen kann ist, dass mir Ian Brown und seine Art seine Erfahrungen zu teilen sehr zugesagt haben, denn er beschönigt die Schwierigkeiten nicht und zeigt sich und seinen Sohn...
Das Buch befindet sich in einem Regal.