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Der erste Fall des legendären schottisches Ermittlers!
Eine Mordserie versetzt das eigentlich idyllische Edinburgh in Angst und Schrecken: Zwei Mädchen wurden bereits getötet, und ein drittes ist verschwunden. Detective Seargent John Rebus tappt im Dunkeln. Bis er begreift, dass die seltsamen anonymen Briefe, die er erhält und denen kleine, zusammengeknotete Stricke und aus Streichhölzern gebastelte Kreuze beigelegt sind, ihm den Weg zum Mörder weisen könnten. Doch als er ahnt, was genau sie bedeuten, ist es fast zu spät. Denn plötzlich ist seine eigene Tochter spurlos verschwunden ...
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Viele Ermittler sind ja unsympathisch, aber trotzdem können sie den Leser fesseln.
Doch dies ist Ian Rankin bei mir mit Detective Sergeant John Rebus definitiv nicht gelungen. Der Typ ist meiner Meinung nach schon Alkoholiker und lässt sich von seinen privaten Problemen, die er selber verursacht hat, total vereinnahmen und kann seinen Job nicht zu 100% ausfüllen. Aber hallo, es geht um Menschenleben. Das hat mich stellenweise echt aggressiv gemacht.
...Mein erster Rebus-Krimi lässt mich eher enttäuscht zurück.
Bisher war ich es gewohnt, dass die Kommissare, nach denen ganze Krimireihen benannt sind, die Hauptrolle bei den notwendigen Ermittlungen spielen, in diesem Fall spielt Detective Sergeant Rebus im Hinblick auf die Ermittlungen eine eher untergeordnete Rolle - zumindest bis zu dem Moment, in dem seine Tochter entführt wird. Allerdings benötigt der Autor etwa zwei Drittel (!) des Buches um überhaupt an diese Stelle zu gelangen...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.